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• Block A
  • A1 — Einstieg ins Ausbildungsmanagement mit easySoft

    Verschaffen Sie sich mit diesem Vortrag einen ersten Überblick über das Ausbildungsmanagement mit easySoft. 

    Wir zeigen Ihnen den Grundaufbau des Programms und geben Ihnen Einblick in die Ausbildungsverwaltung und die Theorie- bzw. Praxisplanung. Ganz konkret bewegen wir uns dabei in easySoft 5 und easySoft Publish.

    Dieser Vortrag richtet sich an easySoft-Einsteiger und -Interessenten.

  • A2 — Neues von easySoft für das Ausbildungsmanagement

    Was hat sich in unseren Programmen in den letzten 12 Monaten getan und wie profitieren Sie davon im Alltag? Unsere Produktmanager Maik Hoffmann und Bastian Pfitzner zeigen Ihnen, woran wir für Sie beim Ausbildungsmanagement gearbeitet haben und wie Sie die neuen Möglichkeiten nutzen. Außerdem gewähren Ihnen die beiden einen Einblick in unsere Planungen für die Zukunft.

    Dieser Vortrag richtet sich an eher fortgeschrittene Anwender. 

  • A3 — Kurse anlegen: Neu erstellen oder duplizieren?

    Bei der Erstellung eines neuen Kurses stellt sich regelmäßig dieselbe Frage: Legen Sie ein Seminar als komplett neuen Kurs an oder kopieren und bearbeiten Sie einen Bestehenden?

    Anhand verschiedener Anwendungsfälle lernen Sie, wann welcher Weg sinnvoller ist und welche Schritte Sie dabei jeweils gehen müssen.

    Dieser Vortrag richtet sich eher an easySoft-Einsteiger. 

  • A4 — Aufgabenverwaltung und Checklisten in easySoft 5

    Zur Seminarorganisation gehören viele Aufgaben, die Sie nicht vergessen dürfen:

    • Dozierende anfragen
    • Hotelzimmer buchen
    • den Kurs veröffentlichen
    • Bestätigungen und Rechnungen versenden
    • Zertifikate drucken
    • Anwesenheiten erfassen
    • und vieles mehr

    
    Aber was passiert, wenn der/die Zuständige krank ist? Wer weiß dann, welche Aufgaben noch anstehen und wie sie erledigt werden?

    Mit der easySoft-Aufgabenverwaltung schaffen Sie dank Aufgabenvorlagen und Aufgaben-Dashboard Transparenz und Nachvollziehbarkeit. Wir zeigen einsteigerfreundlich, wie das genau aussieht.

    Dieser Vortrag richtet sich eher an easySoft-Einsteiger. 

  • A5 — (Profil-)Qualifikationen für Einsteiger: Praktische Anwendungsmöglichkeiten

    Tauchen Sie ein in die Welt der Qualifikationen. Anhand sieben konkreter Anwendungsbeispiele lernen Sie den Unterschied zwischen Profilen und Qualifikationen kennen und erfahren, wie vielfältig Sie diese nutzen können: 

    • Berufsqualifizierungen (Ausbildung, Studium, …)
    • Werdegang im Unternehmen dokumentieren
    • modulare Ausbildungen/Studiengänge
    • Beauftragungen
    • Einweisungen und Unterweisungen
    • Berufs-/Abteilungs-/Ergänzungsprofile
    • Personalentwicklungsprofile 

    
    Dieser Vortrag richtet sich eher an easySoft-Einsteiger. 

• Block B
  • B1 — Einstieg ins Seminarmanagement und die Personalentwicklung mit easySoft

    Verschaffen Sie sich mit diesem Vortrag einen ersten Überblick über das Seminarmanagement und die Personalentwicklung mit easySoft. 

    Wir zeigen Ihnen den Grundaufbau des Programms und geben Ihnen Einblick in die Seminar- und Teilnehmerverwaltung inklusive der Rechnungsstellung. Darüber hinaus lernen Sie die Arbeit mit Qualifikationen und Profilen kennen. Ganz konkret bewegen wir uns dabei in easySoft 5 und easySoft Publish.

    Dieser Vortrag richtet sich an easySoft-Einsteiger und -Interessenten.

  • B2 — Neues von easySoft für Seminarmanagement und Personalentwicklung

    Was hat sich beim Seminarmanagement und der Personalentwicklung in den letzten 12 Monaten in unseren Programmen getan? Unsere Produktmanager Maik Hoffmann und Bastian Pfitzner zeigen Ihnen, welche neuen Möglichkeiten es gibt und wie Sie davon profitieren. Außerdem gewähren Ihnen die beiden einen Einblick in unsere Planungen für die Zukunft.

    Dieser Vortrag richtet sich eher an fortgeschrittene easySoft-Anwender. 

  • B3 — Effiziente Stundenplanung in easySoft 5: Tipps, Tricks & Best Practices

    Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Stundenplanung mit easySoft 5 optimal gestalten. Sparen Sie sich Zeit, indem Sie basierend auf einem Stundenraster und der Kurszeittafel den Stundenplan automatisch vorplanen. Lernen Sie zudem praxisnahe Tipps und Tricks zur alltäglichen Nutzung und Anpassung Ihres Stundenplans im laufenden Betrieb kennen.

    Mit diesem Vortrag greifen wir einen vielfachen Kundenwunsch auf und legen gemeinsam die Grundlagen der Planung und Verwaltung Ihrer theoretischen Ausbildung.

    Dieser Vortrag richtet sich eher an easySoft-Einsteiger. 

  • B4 — Einsatzplanung mit easySoft 5: Tipps und Tricks für Fortgeschrittene

    Entdecken Sie in diesem Vortrag, wie Sie die Einsatzplanung mit easySoft 5 auf das nächste Level heben. Wir gehen über die Grundlagen hinaus und geben Ihnen wertvolle Tipps an die Hand, mit denen Sie das Beste aus der Einsatzplanung herausholen.

    Lernen Sie, wie Sie Farben effektiv nutzen, Auswahlfilter einsetzen und Einsatzpläne über den Serienbenachrichtigungsassistenten versenden. Zudem stellen wir Ihnen die neue unterstützte Einsatzplanung vor und zeigen, wie Sie Praxiscurricula und Lernziele optimal integrieren. 

    Dieser Vortrag richtet sich eher an fortgeschrittene easySoft-Anwender. 

  • B5 — Fleißarbeit sparen und Dozierende direkt einbinden

    Im Arbeitsalltag benötigen Ihre Dozierenden verschiedenste Daten von Ihnen – und auch Sie benötigen Informationen von Ihren Dozierenden, die Sie anschließend ins System einpflegen müssen. Dazu gehören Fehlzeiten und Leistungsnachweise von Azubis, Sperrtermine, die Bestätigung von absolvierten Unterrichtseinheiten und vieles mehr. Wäre es da nicht viel einfacher, wenn Ihre Dozierenden diese Daten einfach selbst pflegen und Sie auf diese Weise den Datenaustausch in beide Richtungen einfacher machen? 

    Wie Sie genau das mit easySoft Publish und unseren Apps abbilden, erfahren Sie in diesem Vortrag. Über den Webbrowser oder das Smartphone geben Ihre Dozierenden relevante Infos ein, die anschließend ohne Umweg im System landen. 

    Darüber hinaus zeigen wir Ihnen, wie Sie die Zusammenarbeit mit den Dozierenden mithilfe von easySoft 5 vereinfachen. Dazu gehören u. a. Serienbenachrichtigungen, die Dozentenabrechnung und der Export von Listen/Berichten.

    Dieser Vortrag richtet sich eher an fortgeschrittene easySoft-Anwender. 

  • BS — Coolout in der Pflege: Der Pflegeberuf zwischen Anspruch und Wirklichkeit

    Pflegekräfte stehen oft unter enormem Druck und leiden unter den teils widersprüchlichen Anforderungen, die im Berufsalltag an sie gestellt werden. Das kann zu einer moralischen Desensibilisierung, dem sogenannten „Coolout“, führen. In diesem Vortrag zeigt Matthias Löw, Pflegepädagoge am Städtischen Klinikum Karlsruhe, Referent und Begleiter mehrerer Studien zu diesem Thema, welche Zwänge auf alle Pflegenden einwirken, wie sie die alltäglichen Widersprüche deuten und stellt Forschungsergebnisse zum Thema vor.

     

• Block C
  • C1 — Unser Umstieg auf easySoft 5 – Erfahrungsbericht der Schule für Pflegeberufe Itzehoe

    Thomas Schröder, Praxisanleiter und Assistenz der Schulleitung an der Schule für Pflegeberufe des Klinikums Itzehoe, berichtet von seinen Erfahrungen beim Umstieg auf easySoft 5. Erfahren Sie, wie Funktionen wie der Serienbenachrichtigungsassistent, die Mehrfachänderung, verbesserte Listenansichten und die erweiterte Suche dort die tägliche Arbeit effizienter und angenehmer gestalten. Ergänzt durch wertvolle Umstiegstipps aus dem easySoft-Team erhalten Sie praxisnahe Einblicke, wie der Wechsel reibungslos gelingt und welche konkreten Vorteile Sie erwarten. 

    Ideal für Anwender, die auf easySoft 5 wechseln möchten oder bereits mitten im Umstieg stehen.

  • C2 — Datengrundlage in Berichten: Manuell vs. halbautomatisch

    Wie legen Sie die Datengrundlagen für Ihre Berichte in easySoft 5? Viele Anwender fühlen sich unsicher beim manuellen Vorgehen und kennen die Vorteile des halbautomatischen „Daten-Assistenten“ im Berichtsdesigner nicht. 

    In diesem Vortrag zeigen wir Ihnen, wie Sie strukturiert an die Konzeption eines Berichts herangehen. Sie erfahren, wie wichtig es ist, sich Gedanken über die Struktur, den Aufbau und die benötigten Daten zu machen, um eine sinnvolle Datengrundlage zu schaffen.

    Anschließend präsentieren wir die Funktionen des Daten-Assistenten, mit dem Sie schnell zur richtigen Datengrundlage gelangen. Lernen Sie die Vorzüge beider Methoden kennen, um zu entscheiden, wann welcher Weg für Ihre Berichtserstellung sinnvoll ist.

    Dieser Vortrag richtet sich sowohl an easySoft-Einsteiger als auch an fortgeschrittene Anwender. 

  • C3 — Mehr Zeit für Weiterentwicklung dank Publish – Erfahrungsbericht des Uniklinikums Mannheim

    Katharina Winter und Carsten Dübler von der Akademie des Universitätsklinikums Mannheim stellen vor, wie sie easySoft Publish nutzen, um verschiedene Zielgruppen gezielt anzusprechen: Bewerbende und Auszubildende, Mitarbeitende und Fachabteilungen, Praxisanleitende und Vorgesetzte.

    Anhand praxisnaher Beispiele veranschaulichen sie, wie durch den Einsatz von Publish alltägliche Aufgaben optimiert, vereinfacht und effizienter werden, etwa die eigenständige Seminarverwaltung in den Fachabteilungen oder die detaillierte Abbildung praktischer Unterweisungen durch Praxisanleitende.

    Erfahren Sie, wie Sie die individuellen Ansichten und Funktionen von Publish optimal nutzen und Synergien zwischen den Modulen schaffen, um mehr Zeit für die inhaltliche Planung und die tatsächliche Förderung Ihrer Mitarbeitenden und Auszubildenden zu gewinnen.

    Dieser Vortrag richtet sich eher an easySoft-Einsteiger. 

  • C4 — Die Zulassung zur Abschlussprüfung mit easySoft vorbereiten

    Damit am Ende die richtigen Auszubildenden in der Prüfung sitzen, gibt es einige Punkte zu beachten. Genau dieser Prozess lässt sich mit easySoft abbilden. 

    Wir zeigen Ihnen, wie Sie Aufgaben verwalten, Prüfungen planen und den Nachweis von Praxis- und Theoriestunden dokumentieren. Auch Härtefallprüfungen und andere Auswertungen über Listen und Berichte werden wir beleuchten.

    Bitte beachten Sie, dass wir Ihnen in diesem Vortrag nur den Prozess, nicht aber die landesspezifischen Vorgaben zur Prüfungszulassung vorstellen.

    Dieser Vortrag richtet sich eher an fortgeschrittene easySoft-Anwender.

  • C5 — Publish Seminar benutzerfreundlich und barrierefrei gestalten

    Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetzt stellt ab 2025 neue Anforderungen an Webauftritte von z. B. Seminaranbietern. Erfahren Sie, wie Sie diese durch gezielte Einstellungen in Publish (Alt-Texte für Bilder, Farbkontraste etc.) umsetzen.

    Aber auch über die rechtlichen Notwendigkeiten hinaus möchten Sie es den Teilnehmenden Ihrer Seminare möglichst einfach machen, den richtigen Kurs zu finden und sich zu Ihren Lehrveranstaltungen anzumelden. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten easySoft Publish dafür bereithält (z. B. HTML-Links innerhalb der Kurs-Detailseite) und auf welche Details Sie achten sollten.

    Dieser Vortrag richtet sich eher an fortgeschrittene easySoft-Anwender.

  • CS — Von der Idee zur Umsetzung: ein Blick hinter die Kulissen der Softwareentwicklung

    Wie gelangen neue Ideen eigentlich in unsere Software? Wir gewähren Ihnen anhand eines konkreten Beispiels einen Blick hinter die Kulissen unseres Entwicklungsprozesses.

    Sie erfahren, wie aus einer (Kunden-)Idee Schritt für Schritt ein Konzept und später eine konkrete Programmerweiterung wird. Und fast nebenbei wissen Sie nach diesem Vortrag, was sich hinter dem Begriff “agile Softwareentwicklung” verbirgt und wie wir damit Ihre Anforderungen umsetzen.

• Block D
  • D1 — Raum- und Ressourcenbuchung leicht gemacht mit easySoft 5 und Publish

    Ressourcen sind mehr als Räume. Lernen Sie, wie Sie alles, was Engpässe verursachen könnte — Medien, Technik, Fuhrpark, Materialien, u. v. m. — optimal verwalten.

    Das Beste dabei: Inzwischen lassen sich die Ressourcen über Publish auch von Anwendern ohne easySoft 5-Lizenz verplanen. Wir zeigen Ihnen, wie das geht und wie Sie den optimierten Ressourcenkalender in easySoft 5 nutzen. Mit diesem legen Sie z. B. eine eigene Zeitskala fest oder schaffen mehr Übersicht, in dem Sie die Wochenenden und Nachtzeiten ausblenden. 

    Dieser Vortrag richtet sich sowohl an easySoft-Einsteiger als auch an erfahrene Anwender. 

  • D2 — Berichte strukturieren: Sortierungen, Gruppierungen, Fußzeilen, Summen

    Eine klare Struktur ist das A und O für aussagekräftige Berichte. In diesem Vortrag zeigen wir, wie Sie Ihre Daten nicht wahllos auflisten, sondern effektiv sortieren und gruppieren — sei es z. B. alphabetisch oder nach Kursen.

    Erfahren Sie, wie Sie unterschiedliche Datenebenen (z. B. alle Fehlzeiten oder Rechnungen PRO Kontakt) einbauen und Kopf- und Fußzeilen nutzen, um Berechnungen wie Summen, Anzahlen und Durchschnitte darzustellen. Lassen Sie sich inspirieren und lernen Sie, wie Sie Ihre Berichte in eine übersichtliche Form gießen, die sofort verständlich ist.

    Dieser Vortrag richtet sich sowohl an easySoft-Einsteiger als auch an erfahrene Anwender. 

  • D3 — Ihr persönlicher Helfer: easySoft 5 individuell gestalten

    Möchten Sie easySoft 5 so gestalten, dass es auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist? In diesem Vortrag entdecken Sie konkrete Möglichkeiten, um Ihr System zu personalisieren.

    Wir zeigen Ihnen, wie Sie eigene Ansichten auf dem Dashboard, in Listen und Programmbereichen erstellen. Darüber hinaus erfahren Sie, wie individuelle Vorlagen im Serienbenachrichtigungsassistenten Ihre Kommunikation optimieren und wie Sie Berichte-Widgets auf dem Dashboard nutzen, um wichtige Daten auf einen Blick zu sehen. Auch Navigationshilfen wie ein Favoriten-Menü erleichtern Ihnen den Arbeitsalltag. Tauchen Sie ein in die Möglichkeiten, die easySoft 5 zu Ihrem persönlichen Helfer machen!

    Dieser Vortrag richtet sich eher an easySoft-Einsteiger. 

  • D4 — Fehlerfreie Verwaltung von Fehlzeiten

    Sie sind auf fast jedem Zeugnis zu finden, vielfach Ausschlusskriterium für Versetzungen und somit sehr wichtig – Fehlzeiten. Erlernen Sie die Handhabung im Detail, damit am Ende für Unterricht und Praxis die Zeiten ausgegeben werden, die sie im Ausbildungsverlauf dokumentiert haben.

    Wir legen gemeinsam Fehlzeiten an und betrachten und korrigieren bei Bedarf die Zuordnung zu Theorie und Praxis. Auch die Übertragungen aus dem Klassenbuch und die Definition und Evaluation der Fehlzeitengrenzen werden im Vortrag thematisiert.

    Zudem schauen wir auf die neuen Möglichkeiten in diesem Bereich: Erfassen Sie Fehlzeiten über Publish und sammeln Sie die AU-Bescheinigung digital ein.

    Dieser Vortrag richtet sich eher an easySoft-Einsteiger. 

  • D5 — Mehr Praxis, weniger Excel – effiziente Qualifikationsplanung bei der Feuerwehr Duisburg

    Stephan Handick, Arbeitsgruppenleiter der Grundlagenaus- und -fortbildung der Feuerwehr Duisburg, gibt Einblicke, wie easySoft die Planung und Verwaltung von komplexen Qualifikationen für Feuerwehrangehörige vereinfacht.

    In einem Umfeld mit ständig wechselnden Schichten und unterschiedlichen Anforderungen sorgt er mit easySoft dafür, dass seine Lehrkräfte stets den Überblick über offene Ausbildungsinhalte und Pflichtfortbildungen der rund 1.800 Mitarbeitenden behalten. Zudem zeigt er auf, wie er mit der Anbindung mehrerer eLearning-Systeme einen flexiblen und effektiven Weiterbildungsprozess ermöglicht.

    Dieser Vortrag richtet sich eher an erfahrene easySoft-Anwender. 

  • DS — Online-Lehrveranstaltungen effektiv gestalten

    Mehr Ablenkung, technische Hürden, kürzere Aufmerksamkeitsspanne – es gibt eine ganze Reihe an Argumenten, die gegen Online-Lehre und Online-Seminare sprechen – scheinbar. Denn dagegen sind Sie nicht machtlos. 

    In diesem Vortrag schauen wir uns gemeinsam an, wie Sie Ihre Teilnehmenden online aktiv einbinden und aktivieren. Sie lernen, welche Online-Tools für welche Art von Lehrveranstaltungen geeignet sind und wie Sie diese zweckmäßig einsetzen. Wie das aussehen kann, werden Sie im Vortrag unmittelbar erleben. 

    Ideal für alle, die mit digitalen Lehrveranstaltungen einen echten Lerneffekt erzeugen möchten – und nicht nur eine reine Online-Kopie der Präsenzveranstaltung.  

     

• Block E
  • E1 — Self Service in Publish: Verwaltungsaufwand sparen

    Sparen Sie Aufwand bei der Verwaltung – und lassen Sie viele Aufgaben einfach Ihre Mitarbeitenden und Auszubildenden selbst erledigen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das mit den teilweise neuen Self Service Möglichkeiten von Publish umsetzen.

    Dazu gehört unter anderem die Erstellung der dafür nötigen Benutzerkonten. Zudem erfahren Sie, wie Mitarbeitende eigenständig ihre Stammdaten (Adresse, Bankverbindung) und Kennwörter aktualisieren können und wie Sie mit Publish-Nachrichten selbst Mitarbeitende erreichen, die keine eigene betriebliche Mailadresse haben.

    Dieser Vortrag richtet sich eher an fortgeschrittene easySoft-Anwender. 

  • E2 — Mehr Transparenz: Vorgänge zur (Gesprächs-)Dokumentation – jetzt auch in Publish

    Effiziente Dokumentation ist der Schlüssel zu einer transparenten Kommunikation. In diesem Vortrag zeigen wir Ihnen, wie Sie mit easySoft 5 Vorgänge nutzen, um Mitarbeitergespräche oder Vereinbarungen mit Auszubildenden effektiv zu protokollieren.

    Erfahren Sie, wie Sie automatische Vorgänge bei Kurszuordnungen und Kontakterstellungen nutzen und manuelle Vorgänge für individuelle Gespräche und Vereinbarungen erstellen.

    Ein Highlight ist die neue Integration in Publish: Hier können Lehr- und Führungskräfte, Mitarbeitende oder Auszubildende die Vorgänge einsehen und sogar selbstständig Einträge erstellen. Wer welche Rechte hat, legen Sie fest. 

    Dieser Vortrag richtet sich sowohl an easySoft-Einsteiger als auch an erfahrene Anwender. 

  • E3 — Schneller zum Ziel: Listen statt Berichte

    Zahlen und Fakten auf einen Blick – dafür benötigen Sie nicht unbedingt einen aufwändigen Bericht. In diesem Vortrag zeigen wir Ihnen, wie Sie mit den vielfältigen Möglichkeiten der Listen in easySoft 5 schnell zu aussagekräftigen Kennzahlen gelangen.

    Ob Stundenausfallzeiten, Dozentenverplanung, Kurserträge oder das Verhältnis von Bewerbungen zu Absagen – die flexiblen Ansichten und individuell einstellbaren Spalten ermöglichen Ihnen, verschiedene Daten auf einfache Weise auszuwerten und bei Bedarf direkt zu MS Excel zu kopieren.

    Dieser Vortrag richtet sich eher an easySoft-Einsteiger. 

  • E4 — Zeugnisnoten erstellen: Grundkonfiguration und Notenerfassung

    Jahr für Jahr warten bei der Erstellung der Zeugnisse einige Tücken, damit auch wirklich die richtigen Noten auf dem Zeugnis landen.

    Damit das beim nächsten Mal ganz einfach wird, schauen wir uns in diesem Vortrag die wesentlichsten Voraussetzungen für eine korrekte Notenberechnung an:

    • Fach- und Themendefinition
    • Konfiguration der Lehrgangsabschnitte und Notenebenen (Theorie & Praxis)

     

    Welche weiteren Aspekte der Notenbildung fürs Zeugnis für Sie relevant sind, besprechen wir im anschließenden Diskussionsteil.

    Dieser Vortrag richtet sich eher an fortgeschrittene easySoft-Anwender. 

  • E5 — Effektives Tagungsmanagement mit easySoft

    Bei der Durchführung einer Tagung oder Konferenz warten unzählige Aufgaben: Kurs erstellen und veröffentlichen zur Anmeldung, die Vortragswahl der Teilnehmenden berücksichtigen, Gruppen einteilen und den komplexen Seminarplan befüllen, Namensschilder erstellen und die Teilnehmenden gut informieren. Wie Sie als Teilnehmende selbst erleben werden: All das lässt sich mit easySoft 5 und easySoft Publish abbilden.

    Und wer könnte davon besser berichten, als unser Konferenzleiter Matthias Zeltwanger? Er plant seit Jahren die gesamte Anwenderkonferenz mit easySoft und gewährt Ihnen Einblicke in seine Best Practices. 

    Dieser Vortrag richtet sich eher an fortgeschrittene easySoft-Anwender.

  • ES — Erfolgreiches Recruiting: Tipps für gute Stellenausschreibungen

    In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie durch gezielte Stellenausschreibungen neue Auszubildende und Mitarbeitende gewinnen. Gemeinsam mit JOB AD PARTNER, einem Experten auf diesem Gebiet, sensibilisieren wir für die Merkmale einer erfolgreichen Ausschreibung und deren strategische Platzierung. Außerdem warten praktische Tipps auf Sie, die Sie direkt im Alltag umsetzen können.

    Der Vortrag ist ideal für alle, die ihre Rekrutierungsstrategien optimieren und mehr (Nachwuchs-)Fachkräfte gewinnen möchten.

• Block F
  • F1 — Kontaktverwaltung und Serienbenachrichtigungen meistern – Neuerungen im Überblick

    Bei den Serienbenachrichtigungen und dem Kontaktmanagement hat sich viel getan. Ein genauer Blick auf die neuen Möglichkeiten lohnt sich also: 

    • Kontaktinformationen schneller bearbeiten: Kontaktdetailfenster lassen sich in der Menügruppe Kontakte und Kurse parallel in einem zweiten Fenster öffnen
    • Maximale Gestaltungsfreiheit im Serienbenachrichtigungsassistenten: Nutzen Sie einen Ihrer Berichte als Anschreiben, um alle Funktionen und Felder des Berichtsdesigners bei Serienbenachrichtigungen einzusetzen.
    • Schneller die richtigen Personen erreichen: Mit dem neuen Merkmalstyp “Kontakt” verknüpfen Sie Ihre Kontakte miteinander. Auf diese Weise lassen sich z. B. unkompliziert die Erziehungsberechtigten Ihrer Azubis pflegen und mittels Serienbenachrichtigung erreichen.
    • und viele weitere Verbesserungen, die Ihren Arbeitsalltag leichter machen

     

    Dieser Vortrag richtet sich eher an fortgeschrittene easySoft-Anwender.

  • F2 — Mehr als ein Filter: Parameter in Berichten

    Die Verwendung von Parametern in Berichten eröffnet weit mehr Möglichkeiten, als Sie vielleicht vermuten. In diesem Vortrag zeigen wir Ihnen, wie Sie die volle Bandbreite der Parameterfunktionen in easySoft 5 ausschöpfen. 

    Erfahren Sie, wie Sie Berichtsinhalte durch Parameter ein- oder ausblenden und wie Sie Parameterdaten als dynamische Felder im Bericht anzeigen. Nutzen Sie Parameter in Formeln für Wenn-Dann-Sonst-Ausgaben. Zudem erläutern wir, wie Sie die Dropdown-Auswahl für Parameter gestalten und eine Mehrfachauswahl ermöglichen – darauf aufbauend sogar mit eingeschränkten Auswahlmöglichkeiten basierend auf vorherigen Eingaben (z. B. nach der Auswahl eines Kurses stehen nur noch Kontakte des selektierten Kurses zur Auswahl).

    Nach diesem Vortrag können Sie Ihre Berichte mit Parametern weiter optimieren und an Ihre Bedarfe anpassen.

    Dieser Vortrag richtet sich eher an erfahrene easySoft-Anwender. 

  • F3 — Kooperationen mit vielen externen Einsatzbereichen effizient gestalten – Erfahrungsbericht des Ausbildungsverbunds Pflege Hannover

    Mit rund 300 externen Einsatzbereichen und 135 Kooperationspartnern erfolgreich und stressfrei zusammenarbeiten? Lisa Müller und Yasemin Willmore vom Ausbildungsverbund Pflege Hannover wissen, wie das geht. In ihrem Vortrag geben sie Einblicke in ihren Arbeitsalltag mit easySoft Publish.

    Sie zeigen unter anderem, wie sie den Kooperationspartnern die Einsatzpläne und Praxistermine der Auszubildenden mit Publish zur Verfügung stellen – und damit der E-Mailflut für Einsatzplanende ein Ende setzen. Darüber hinaus haben Sie für die Einsatzbereiche die Möglichkeit geschaffen, die Studientage per Bericht in Publish einzusehen. 

    Außerdem stellen sie ihren neuen Download-Bereich vor, der Anleitungen, Formulare und Tutorials für die Publish-Nutzer vorhält. 

    Wer seine Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und externen Einsatzbereichen mit easySoft Publish auf ein neues Level heben möchte, ist in diesem Vortrag genau richtig. 

    Dieser Vortrag richtet sich eher an fortgeschrittene easySoft-Anwender. 

  • F4 — Schulbibliothek leicht gemacht: Bücher & Medien mit easySoft 5 verwalten

    Sie haben eine eigene Schulbibliothek oder sonstige Medien, die Sie an Ihre Auszubildenden verleihen? Dann nutzen Sie doch einfach easySoft 5 als Verwaltungstool – schließlich sind alle Auszubildenden dort bereits angelegt. 

    In diesem Vortrag zeigen wir Ihnen, wie Sie den gesamten Ausleihprozess nahtlos abbilden: vom Erfassen der Medien mit umfassenden Stammdaten bis zur Verwaltung von Ausleihvorgängen inklusive Fristen und Rückgaben.

    Zukünftig wollen wir dieses Thema auch mit easySoft Publish abbilden, damit Sie z. B. Ihren Azubis online Einsicht in den aktuellen Leihstatus der Medien geben können. Damit die Funktion wirklich Ihre Bedarfe abdeckt, freuen wir uns auf Ihre Rückmeldung im Rahmen dieses Vortrags. 

    Dieser Vortrag richtet sich eher an fortgeschrittene easySoft-Anwender.

  • F5 — Neue Möglichkeiten in Competence 5: So profitieren Sie im Arbeitsalltag

    In easySoft Competence 5 tut sich einiges! Auch wenn die einzelnen Neuerungen nicht überwältigend erscheinen, ergibt sich in der Summe ein echter Mehrwert für Sie.

    Wir stellen Ihnen die zahlreichen Verbesserungen im Detail vor. Freuen Sie sich z. B. auf die Möglichkeit, mehrere Qualifikationen einem Kurs zuzuordnen. Wir präsentieren zudem neue Möglichkeiten im Mitarbeiter-Stammdatenmanagement: Zuordnung von einer oder mehreren Abteilungen, neue Schnittstellen und Importmöglichkeiten u. v. m.

    Neben der Vorstellung von automatisierten Benachrichtigungen bei z. B. auslaufenden Qualifikationen, wollen wir mit Ihnen ins Gespräch kommen: Was ist Ihnen wichtig, wenn es um die Qualifikations-Dokumentation von mehrstufigen Fortbildungen geht? 

    Dieser Vortrag richtet sich eher an fortgeschrittene easySoft-Anwender. 

  • FS — Fachkräftemangel: So gelingt die Integration ausländischer Auszubildender

    Der Fachkräftemangel ist beinahe täglich Thema in der Pflege – die Anwerbung internationaler Auszubildender bietet eine Chance, bringt jedoch viele Herausforderungen mit sich. 

    In diesem Vortrag gibt Christian Ley Einblicke in seine Erfahrungen als Schulleiter der Westfälischen Pflegeschule Hamm: Wie lassen sich Ausbildungs- und Einwanderungsrecht in Einklang bringen? Wie nimmt man behördliche, kulturelle und sprachliche Hürden? Und welche Rolle spielen Praxisanleiter und -begleiter bei der erfolgreichen Integration? 

• Block G
  • G1 — Boost your Publish: Webauftritt mit Bordmitteln optimieren

    Gut gestaltete Publish-Seiten haben gleich mehrere Vorteile. Zum einen sind wichtige Informationen schnell sichtbar und werden von Ihren Seitenbesuchern nicht übersehen. Das spart Zeit und greift Missverständnissen vor. Zum anderen gilt: Wenn sich Ihre Publish-Nutzer gut auf der Seite zurechtfinden, nutzen Sie diese gern.

    In diesem Vortrag lernen Sie alle Möglichkeiten zur Optimierung kennen, die Ihnen Publish standardmäßig liefert – und das ist eine ganze Menge. Wir werfen unter anderem einen Blick auf gute Menüführung, Farblehre, gute Informationsaufbereitung, Suchmaschinenoptimierung und gute technische Performance.

    Dieser Vortrag richtet sich an eher fortgeschrittene easySoft-Anwender. 

  • G2 — Berichtsdesign für echte Profis

    Sie kennen sich mit Berichten in easySoft 5 schon sehr gut aus und nutzen diese regelmäßig im Alltag? Dann sind Sie in diesem Vortrag richtig. 

    Bauen Sie Ihr Expertenwissen weiter aus und lernen Sie komplexe Funktionen von unseren Berichtsprofis. Dazu gehört unter anderem die Erstellung von Kreuztabellen sowie QR-Codes für WLAN, GiroCodes und mehr. 

    Ergänzend dazu werfen wir einen Blick auf das sogenannte ExpressionBinding. Damit bündeln Sie u. a. die folgenden Funktionen an einem Ort: die Verkettung Ihrer Daten in RichText-Feldern, Berechnungen in Formelfeldern und die Gestaltungsmöglichkeiten mit Formatierungsregeln. Die Funktionalität wartet zudem mit einer echten Neuerung auf: Erstmals können Sie mit aggregierten (z. B. aufsummierten) Werten weiterrechnen und gänzlich neue Daten in Ihren Berichten erzeugen.

    Dieser Vortrag richtet sich eher an fortgeschrittene easySoft-Anwender. 

  • G3 — Entlastung im Sekretariat dank Publish & Apps – Erfahrungsbericht der Berufsfachschule Pflege am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg

    Die Einführung von easySoft Publish und den easySoft-Apps sorgte im Sekretariat der Berufsfachschule Pflege am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg für spürbare Entlastung: Auszubildende und Dozierende greifen nun selbstständig auf aktuelle Daten zu, wodurch die Nachfragen im Sekretariat erheblich abnehmen.

    Diese Entwicklung ist Esther Harnisch, Assistenz der Schulleitung, zu verdanken. Sie setzt konsequent auf die beiden Tools von easySoft und weiß, worauf es bei der Implementierung ankommt. In ihrem Vortrag gibt sie ihre Erfahrungen weiter und nennt konkrete Schritte, die aus ihrer Sicht für eine erfolgreiche Einführung wichtig sind.

    Dieser Vortrag richtet sich eher an fortgeschrittene easySoft-Anwender. 

  • G4 — Lehrpläne für Theorie und Praxis erstellen

    Schritt für Schritt zum Lehrplan: Gemeinsam schauen wir uns an, wie Sie neue Lehrpläne anlegen und was Sie dabei beachten müssen:

    • Inhalte definieren
    • Gliederungsebenen anlegen
    • Sollstunden definieren (Theorie)
    • Einsatzbereiche zuordnen (Praxis)
    • Lehrplan zur Verwendung bei Kursen bzw. Lehrgängen zuordnen

    Darüber hinaus bleibt auch für Ihre Fragen ausreichend Zeit.

    Dieser Vortrag richtet sich eher an fortgeschrittene easySoft-Anwender. 

  • G5 — Jetzt wird abgerechnet: XRechnungen, Förderungen & mehr

    Wer seine Abrechnung mit easySoft 5 erledigt, darf sich über viele Neuerungen freuen. In diesem Vortrag stellen wir Ihnen die Vorteile vor.

    Ein wichtiges Thema ist die Pflicht zur E-Rechnung, die ab dem 1. Januar 2025 gilt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die gesetzlichen Anforderungen mithilfe der XRechnungen in easySoft 5 erfüllen. 

    Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie Förderungen (z. B. Bildungsgutscheine) berücksichtigen, dafür Rechnungen splitten, wie Sie bei geänderten Kurspreisen den Preis zum Buchungszeitpunkt in Rechnung stellen und was sich ansonsten im Bereich der Rechnungsstellung in den letzten zwei Jahren getan hat.

    Dieser Vortrag richtet sich eher an fortgeschrittene easySoft-Anwender. 

  • GS — Zeitmanagement: Mit dem richtigen Fokus ans Ziel

    Sie haben ein klares Ziel, kennen Ihre Aufgaben – und dennoch verzetteln Sie sich in diversen ToDos und Terminen? 

    Wie Ihre theoretische Priorisierung auch in der Praxis des Alltags überlebt, erfahren Sie in diesem Vortrag. 

    Schaffen Sie Übersicht und lernen Sie, Termine und Aufgaben bewusster zu planen, damit Sie zielgerichtet und ungestört vorankommen.

    Dieser Vortrag ist unabhängig von Ihrem easySoft-Wissensstand und entsprechend für alle Anwender geeignet.